Beständige und stilvolle Massivdielen, wie sie in jahrhundertelanger Tradition gefertigt wurden

Serenzo ® Massivholzdielen sind stilvolle Massivdielen, die in verschiedenen Verarbeitungsformen und Oberflächen verfügbar sind: geschliffen oder gebürstet oder in aufwendiger Handarbeit künstlich veraltert erhalten die Dielen den Charme und Zauber antiker Böden. Sie können zwischen lackiert und geölt (jeweils in einem natürlichen oder farbigen Ton) in den Holzsorten Eiche, Esche, Kirsch oder Walnuss wählen. Die Produktpalette ist so umfangreich, dass Sie sicherlich den Boden finden, der so aussieht und sich so anfühlt, wie Sie es sich wünschen. Um die traditionelle Machart der Böden zu unterstreichen, sind diese standardmäßig 4-seitig gefast.

Es sind verschiedene Verlegearten möglich: im freien Verband oder in verschiedenen Breiten. Die Dielen werden üblicherweise auf einem hölzernen Unterboden verschraubt oder auf Estrich oder Verlegeplatten verklebt. Diese Verlegearten kann jeder erfahrene Heimwerker mit Hilfe der Verlegeanleitung bewerkstelligen. Wir empfehlen jedoch, die Verlegung von einem professionellen Parkettleger vornehmen zu lassen.

Serenzo Raumbild: stilvolle Massivdielen          Serenzo Raumbild: stilvolle Massivdielen

Vorzüge von Serenzo® Massivholzdielen

  • Außergewöhnlich hohe Beständigkeit und Lebensdauer
  • Zeitlos stilvolle Massivdielen: schöne Böden für Generationen
  • Böden mit geölter Oberfläche sind atmungsaktiv und leicht zu pflegen. Sie wirken sich positiv auf das Raumklima aus und schaffen eine heimelige, warme Atmosphäre.
  • Aufgrund der Stärke (20 mm) und der festen Verbindung zum Unterboden gibt es keine Hohlgeräusche und kaum Trittschall.
  • Durch die fertige Oberfläche sind die Böden sofort benutzbar – es gibt kein lästiges Schleifen, Lackieren oder Ölen
  • Die Böden können ohne großen Aufwand auch mehrmals renoviert werden – Sie können ihn nachschleifen, -ölen oder -lackieren, ohne befürchten zu müssen, dass dabei zuviel Nutzschicht verloren geht.

Die Marke Koelnparkett in neuem Gewand…

Seit einiger Zeit arbeiteten wir eifrig am neuen Design unserer Marke Koelnparkett.

Das gesamte Corporate Design wurde überarbeitet, vom Logo bis zur neuen Verpackung und zu guter Letzt nun auch der online Auftritt.

Die Wortmarke „koelnparkett“ ist gleich geblieben aber dennoch ist deutlich ersichtlich, dass sich hier einiges geändert hat, so zum Beispiel auch die Farbgebung:
Hier sind wir vom knalligen Rot zu einer wesentlich dezenteren und auch edleren Farbskala übergegangen.

Die Marke Koelnparkett: Neuer Internetauftritt

Neuer Internetauftritt von Koelnparkett

Die Marke Koelnparkett steht für höchste Qualitätsansprüche und neuste Innovation im Parkett Segment. Uns war es wichtig, diese Werte nun auch visuell zu transportieren.

Wir freuen uns nun, Ihnen unsere Koelnparkett Homepage in neuem Gewand vorzustellen zu dürfen. Hier auch online unter: www.koelnparkett.de

 

 

 

 

 

 

 

Riesen Angebote auf Parkettböden!

Unsere Sommeraktion ist bereits voll durchgestartet.
Noch die ganze Woche Riesen Angebote auf alle vorrätigen
Parkettböden!
Weitere Preisknaller aus unserem umfangreichen,
vorrätigen Sortiment…

Riesen Angebote koelnparkett und Woodline Parquetry Sommeraktion 2013Mehr Parkettangebote: www.der-parkett-riese.de/angebot-des-monats

Wertvolle Informationen zur Parkettauswahl

Bevor Sie sich der Parkettauswahl für einen Parkettboden stellen, der Ihnen am besten gefällt, lesen Sie nachstehende grundlegende Fakten zu unseren Holzböden.

Die gebräuchlichsten Stärken von 3-Schicht-Fertigparkett sind ca. 14-15 mm. Diese können sowohl schwimmend als auch vollflächig verklebt (Fußbodenheizung) verlegt werden. Sie haben eine Nutzschicht von ca. 3-4 mm. Dieser Boden kann je nach Abnutzung ca. 3 x abgeschliffen werden.

Die Holzarten Buche und kanadisch Ahorn sollten bei Fußbodenheizung nicht eingesetzt werden.

Bei Massivdielen ist die am meisten genutzte Stärke ca. 20 mm. Es gibt sie zum Teil auch in ca. 14 mm, für Fußbodenheizung geeignet. Massivdielen müssen immer vollflächig mit dem Unterboden verbunden werden, entweder geklebt oder geschraubt.

Kommen wir zu Wahl der Oberfläche:

Bevorzugen Sie eine matte oder eine glänzende Oberfläche? Durch die Wahl der Oberfläche werden sowohl Erscheinung als auch Charakter und Pflege des Bodens bestimmt. Zudem gibt es viele Holzböden mit einer gebürsteten Oberfläche, die die natürliche Maserung des Holzes verstärkt. Auch gebeizte Holzböden mit faszinierenden Farbvariationen sind beliebt.

Lassen Sie sich in unserer Ausstellung inspirieren.

passend zur fünften Jahreszeit …

Brauhausdielen – stimmungsvoll und bärenstark

Ob modern oder alt, ob rustikal oder elegantDielenböden gibt es in vielen Varianten. Ob Bistro oder Brauhaus, Restaurant oder Kneipe; alte oder neue Eichendielen oder das ausgefallene Design der Bambusdielen, man hat die Qual der Wahl. Jeder Holzfussboden gibt eine besondere Atmosphäre wieder und die ist für den Wirt bekanntlich schon die halbe Miete. Nicht ohne Grund gibt es jahrhunderte alte Holzfußböden. Überlaufendes Bier, umfallende Gläser, tanzende Füße – Kneipenböden müssen belastbar sein.

Langlebig, robust und umweltfreundlich, gleichzeitig eine natürliche Ausstrahlung, das alles vereint einen guten Holzfußboden. Faktoren, die in der Gastronomie von Vorteil sind.

Auch die Trittelastizität von Holzfußböden ist zu erwähnen. Sie ist bei Holz ungleich besser als beispielsweise bei Stein oder Beton. Mehrere Stunden an der Theke stehen, das strengt die Gelenke an. Die vorteilhafte Tritt-elastizität lässt die Beine der Gäste und der Kellner langsamer ermüden. Der Gast bleibt länger und es freut sich der Wirt.

Messepreise – Parkett und Landhausdielen im Angebot

Vor einigen Wochen dachten wir uns „Messepreise – können wir auch“.

Nun starten wir die „Messepreis-Woche“ ab dem 28.01.2012 – 04.02.2012 mit tollen Angeboten. Interessant?

Mehr dazu auf unserer Aktionsseite – www.der-parkett-riese.de/messepreise

28.01. bis zum 04.02.2012

Holzfußböden sind schön und langlebig

Holzfußböden sind schön und langlebig.

Neben Natursteinen und Ton ist Holz einer der ältesten Werkstoffe, die für den Fußboden verwendet werden. Während Parkettboden früher noch ein „Hauch von Exklusivität“ anhaftete, ist er heute zu einem verhältnismäßig preisgünstigen und aufgrund einer enormen Dauerhaftigkeit sogar sehr wirtschaftlichen Element der Wohnausstattung geworden.

Parkett sieht nicht nur gut aus, es erhöht auch den Komfort einer Wohnung. Durch die niedrige Wärmeleitfähigkeit des Holzes und die verhältnismäßig große Dicke des Parkettbelages ergibt sich eine geringe Wärmeableitung. Man kann daher auf diesem fußwarmen Boden unbesorgt barfuß laufen oder die Kinder spielen lassen: niedrigere Heizkosten ergeben sich als Nebeneffekt. Natürlich eignet sich Parkett auch für Fußbodenheizung.

Bei längerer oder stehender Beschäftigung – etwa der Hausarbeit – beugen Holzfußböden durch ihre Trittelastizität Ermüdungen der Fußmuskulatur vor. Gerade im Bezug auf die Hausarbeit hat Parkett einen wichtigen Vorteil: Durch die Versiegelung der Parkettoberfläche ist es einfach zu reinigen und wird ohne Mühe hygienisch sauber. Parkettböden sind pflegeleicht und für Haushalte mit Kindern gut geeignet: Farben, verschüttete Getränke oder grober Schmutz können mit einem feuchten Lappen spurlos entfernt werden.

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Parkett: Massivparkett und Fertigparkett. Massivparkett wird vom Handwerker auf den Boden geklebt und an Ort und Stelle abgeschliffen und versiegelt. Fertigparkett besteht aus wohnfertig versiegelten Dielen oder Stäben.

Die Versiegelung füllt die Holzsporen, bewahrt dabei jedoch den eigentlichen Charakter des Holzes und macht den Boden unempfindlich und sehr lange haltbar. Gereinigt wird er durch Kehren, Staubsaugen oder durch feuchtes Wischen. Eine regelmäßige Pflege mit Parkett-Polish verleiht der Versiegelung eine zusätzliche Schutzschicht.

Bei der Auswahl von Parkettböden ist Qualität ein wichtiges Kriterium. Bei Massivparkett geht es hier in erster Linie um ein ausgewogenes Feuchtigkeits-Gleichgewicht und um exakte Maße im Rapport. Ob Mosaikparkett, Stabparkett oder Vollholzdielen verlegt werden soll, ist in erster Linie eine Frage des Geschmacks bzw. der vorgesehenen Verwendung.

Der Verbraucher sollte darauf achten, dass lösemittelfreie Klebstoffe und Lacksysteme verwendet werden. Wer keinen Lack möchte, der kann seinen Parkettboden natürlich auch ölen oder wachsen. Geölte Parkettoberflächen vermitteln sehr schön die eigentümliche Stoffsinnlichkeit des Werkstoffes Holz. Hier  werden zur Pflege im Fachhandel einfach zu handhabende Holzbodenseifen und Pflegeöle angeboten.

Wer wohnfertig versiegelte oder geölte Dielen bevorzugt, hat es oft nicht ganz einfach, echte Qualität zu finden. Das Angebot an Fertigparkett ist fast unüberschaubar. Für den Verbraucher ist es wichtig zu wissen, dass Qualitätsunterschiede bei Fertigparkett oft unsichtbar sind. Sie resultieren meist aus der unterschiedlichen Behandlung der Hölzer während der Produktion des Parkettbodens. Holzfußböden können sehr unterschiedliche Qualitäten haben. Führende Markenhersteller sind z.B. Tarkett, Karelia, Koelnparkett, Solidfloor, Kährs, BKB, Haro etc. Auch die Verlegung kann problematisch werden, wenn die umlaufende Nut-Feder-Verbindung oder Klick-Verbindung nicht ausgesprochen präzise gearbeitet ist und sich die Dielen nicht einwandfrei zusammenfügen lassen.

Holzfußböden Tarkett Laminat

Parkett nach DIN

Parkett ist nach DIN 280 ein Holzfußboden, der aus Parkettstäben, Tafeln für Tafelparkett, Mosaikparkettlamellen, Parkettriemen, Parkettdielen und industriell hergestellen Fertigparkett-Elementen besteht. Für Parkett kommen einheimische und ausländische Harthölzer in Frage,  z.B. Eiche, Buche, Esche, Ahorn, Kirschbaum, Nußbaum, Afrormosia, Afzelia, Iroko, Mahagoni, Missanda, Wenge usw.; für Nadelholzparkett wird Lärche, Pitch pine und Kiefer etc. verarbeitet.

Die Verlegung von Parkett erfolgt in Neubauten hauptsächlich auf Estrichen durch Verklebung mit Parkettklebemassen, bei denen es sich im Sinne der DIN 281 um kaltstreichbare Massen handelt, die erst durch Austrocknen ihren endgültigen Zustand annehmen. In Altbauten bieten Dielenfußböden, sofern sie noch fest liegen, hinsichtlich Zweckmäßigkeit kaum zu übertreffende Unterböden.